Monika Paul
Kurzversion
Mensch, Gründerin und Ausbilderin der Methode „Musicoterapia con l’Arpa®“, bringt jahrzehntelange Erfahrung in der Musik-Frequenz-Medizin mit.
Mit über 6.000 durchgeführten Behandlungen begegnete sie im Jahr 2013 Masaru Emoto und führte 2020 eine einjährige, intensive klinische Forschungsarbeit in der Onkologie in Italien mit ihrer einzigartigen Methode durch.
Die statistischen Ergebnisse sind in ihrem Buch „Krankheiten mit Schwingungen behandeln“ zu finden. Ihr Buch wurde in vier Sprachen übersetzt.
Diese Vibrationen wurden zur schnellen Diagnosefindung entwickelt.
Des Weiteren setzt sie bis zu 150 verschiedene Stimmgabeln ein, um Körper, Geist und Seele wieder in den Ur-Einklang zu stimmen.
Ihr Ziel ist es, diese Methode: " Musicoterapia con l'arpa " durch Ausbildung (in 5 Sprachen) und neuer TherapeutInnen weltweit zu verbreiten.
Lass dich von ihrer inspirierenden Geschichte begeistern.
Sie ist Heilpraktikerin, kantonal approbierte Naturheilpraktikerin, Masseurin, klassische Homöopathin, Klang- und Musiktherapeutin, Begründerin und Ausbilderin (weltweit) in der Methode Musicoterapia con l'arpa ®, Pflegefachfrau und Autorin.
Ausführlich
Die Schule des Lebens – Mein Weg zur Heilung
Ich wurde geführt. Ein innerer Ruf – ein Segen von oben – hat mich eingeladen, genau hinzuschauen. Immer wieder wurde ich angestoßen: zum Hinterfragen, zum Beobachten, zum Verstehen. Ich begann, die Gesetzmäßigkeiten der Natur zu erforschen. Und ich hatte das große Glück, zur richtigen Zeit am richtigen Ort zu sein – mit wahren Lehrern an meiner Seite.
Was ich heute weitergebe, ist der Reichtum aus der Lehre des Lebens.
Schon als Säugling erkrankte ich an Neurodermitis. Bis zu meinem 28. Lebensjahr war meine Haut eine einzige offene Wunde. Tägliche, stundenlange Verbandswechsel bestimmten meinen Alltag. Kaum etwas – wenn überhaupt – konnte Linderung verschaffen.
Meine Eltern vertrauten auf die Schulmedizin und taten ihr Bestes, um mir zu helfen. Doch die Hoffnung blieb unerfüllt.
Mit 16 Jahren besuchte ich eine Vortragsreihe im Rathaus meiner Geburtsstadt. Es war, als würde eine Tür aufgehen. Zwei Jahre später, mit 18, war ich in der Ausbildung zur Krankenschwester, als ich einen Vortrag über klassische Homöopathie hörte. Etwas in mir wurde wach.
Trotz meiner Erkrankung hielt ich an der Ausbildung fest – obwohl ich täglich riskierte, sie zu verlieren. Durch einen „Zufall“ erkrankten auch andere Kolleginnen an Dermatitis – verursacht durch den ständigen Kontakt mit Formaldehyd, einem hochgiftigen Desinfektionsmittel. Es war, als würde sich ein Raum für Verständnis öffnen.
Mein damaliger Hausarzt kannte meine Situation genau. Er sagte nur:
„Mädchen, ich helfe dir.“
Er schrieb mich krank – aber nie wegen Neurodermitis. Stattdessen standen auf den Bescheinigungen harmlose Diagnosen wie „Kopfschmerzen“ oder „Magen-Darm-Beschwerden“. Es war eine stille Rettung. Denn in der Ausbildung durfte man nur an wenigen Tagen fehlen – sonst drohte der Ausschluss.
Doch innerlich wusste ich: So kann es nicht weitergehen. Ich beobachtete, ich verglich – nichts half wirklich. Ich wurde nicht gesund.
Dann kaufte ich mir meine ersten Bücher über Klassische Homöopathie. Sie waren teuer – für mich kaum bezahlbar. Aber ich spürte: Das ist mein Weg.
Ich begann zu lesen. Zu lernen. Zu verstehen. Und Schritt für Schritt öffnete sich ein neuer Horizont.
Neue Horizonte & gelebte Medizin
Die Ausbildung war zu Ende.
Die meisten von uns waren arbeitslos wegen dem generellen Bettenabgang in allen Krankenhäusern – nur eine Kollegin bekam direkt eine feste Stelle alle anderen waren arbeitslos.
Für mich war klar: Ich wollte raus aus der Schulmedizin.
Ich wollte mehr. Weiter. Tiefer. Erforschen und Beobachten
Meine nächste Station führte mich in die Schweiz – in die anthroposophische Ita-Wegman-Klinik für Geburtshilfe und onkologische Erkrankungen.
Ich war voller Wissensgier und Lernlust.
Dort arbeitete man mit Wickeltechniken, Heilpflanzen, Eurythmie, anderen medizinischen Präparaten..
Und das Personal? Wurde wöchentlich 1–2 Mal geschult – zusätzlich zur praktischen Arbeit.
Ein internationales Pflegeteam von Kolleginnen aus aller Welt – wir wohnten sogar zusammen.
und es folgten viele nächtliche Gespräche, Austausch, Inspiration.
An freien Tagen half ich freiwillig in der Weleda mit.
Ich durfte bei der Ernte mithelfen, bei der Entwicklung von Tees, Cremen, Tinkturen und Medikamenten zusehen – ein unglaublicher lehrreicher Blick hinter die Kulissen.
Auch im klinikeigenen Garten war ich aktiv.
Meine besondere Leidenschaft? Die Himbeeren – unübertroffen im Genuss. 🍓
Ich lernte, wie man Joghurt und Käse herstellt – mit vollwertiger Milch, dem echtem Handwerk.
Und ich saß in den Vorlesungen im Goetheanum – alles aufgesogen, wie ein Schwamm.
Nach einem Dreivierteljahr spürte ich: Ich will mehr. Viel mehr.
Dann hielt ich das Buch von Fr. Dr. Wright-Hubbard in den Händen – ein brillanter Schnellstart in die klassische kentische Homöopathie.
Sie war die erste Frau, die die klassische Homöopathie als Ärztin praktizierte – sachlich, klar, ohne Spekulation.
Ich wusste: Das ist mein Weg.
Ich wollte Homöopathie studieren. Doch das war nicht einfach.
💸 München – mein Wunschort – war damals eines der teuersten Pflaster Deutschlands.
Ich konnte mir das Leben dort nicht leisten.
Ich arbeitete immer wieder Vollzeit als Pflegefachfrau, pausierte, um meinem inneren Ruf zu folgen. Mein Weg ging nicht gerade – aber er war echt.
Schließlich landete ich auf der „Insel“ – Berlin, noch getrennt in Ost und West.
Ich arbeitete als Krankenschwester, fuhr mit dem Fahrrad durch den Kiez Schöneberg, war Teil eines Kollektivs machte häusliche Krankenpflege in der Crellestraße, und studierte nebenbei klassische Homöopathie.
Ich lebte im damals noch wilden Kreuzberg, mitten im Aufbruch.Hatte eine eigene Toilette - Luxus, geheizt wurde mit Kohle. Aber: voller Energie. Volle Entfaltung.
Alles war möglich. Alles durfte ausprobiert werden.
Nach 7 Jahren Berlin hatte ich meine Heilpraktikerprüfung in der Tasche.
Fast zeitgleich beendete ich meine Ausbildung zur klassischen Homöopathin.
Während der Prüfungszeit lernte ich meinen späteren Mann kennen. Zwei Jahre später zog ich zu ihm nach Büsingen am Hochrhein – der einzigen deutsch-schweizerischen En-/Exklave, mit eigenem Staatsvertrag. 🌍
Ideale Bedingungen für einen Neustart.
Meine neue Familie?
- Schwiegervater: anthroposophischer Arzt mit eigener Methode
- Schwiegermutter führte das hausintere Labor durch.
- Mein Mann: Akupunkteur
- Und ich: klassische Homöopathin – spezialisiert auf Kinderheilkunde
Wir arbeiteten viele Jahre im Team – mit einer Grundregel:
Ein Patient – eine Methode.
Nie gleichzeitig mehrere alternative Behandlungen.
Einer beginnt. Wenn dieser an seine Grenzen kommt, übernimmt der nächste.
Diese Regel hatte ihren Grund.
Das Rad des Lebens – der Mensch als System
Heute fast vergessen – doch einst bekannt:
Es gibt klare Gesetzmäßigkeiten, wie ein Mensch erkrankt.
Und ebenso klare Wege, wie Gesundheit wieder entstehen kann.
Das gilt methodenübergreifend.
Ich kenne keinen anderen Weg.
Es ist ein universelles Prinzip – sichtbar in allen echten Heilweisen.
🌱 Wahre Heilung folgt dem Leben selbst – nicht der Methode.
📸 Wie man auf dem Foto sehen kann:
Jeder Mensch beginnt seine Erkrankung an der Haut. Sie ist das größte Entgiftungsorgan – und die erste Ebene, auf der sich eine Störung zeigt.
Wenn die Haut in ihrer Ausscheidungsfunktion durch Medikamente oder Salben unterdrückt wird, verlagert sich die Krankheit auf die Schleimhäute.
🔁 Beispiel:
- Hautausschlag → später Asthma
- Hautausschlag → später Darmentzündung
Wenn auch diese Ebene unterdrückt wird, folgt das Lymphsystem.
🔁 Beispiel: Hautausschlag → Bronchitis → geschwollene Lymphknoten
➡️ Es gibt viele individuelle Wege, doch der Verlauf ist oft ähnlich:
Bei weiterer Unterdrückung gelangt die Krankheit in den inneren Kreislauf der Organe: Leber, Gallenblase, Nieren, Milz, Pankreas, Sexualorgane, Zähne, Ohren, Nase, Knochen, Muskeln usw.
Welche Organe betroffen sind, hängt oft von der genetischen Disposition und familiären Schwachpunkten ab.
🧠 Am Ende eines langen Lebens kommt es häufig zu Versagen von Lunge, Herz oder Gehirn.
➡️ Das ist der natürliche Ablauf, wie ihn viele Menschen erleben.
Warum ist es wichtig, das zu wissen?
Weil wir dadurch – mit Hilfe der Heringschen Regel – verstehen, wie Heilung verläuft und worauf wir achten müssen. Sie gibt uns eine Art „Ampelsystem“ zur Orientierung.
🟢 Heringsche Regel: Heilung verläuft von innen nach außen, von oben nach unten, in umgekehrter Reihenfolge der Krankheitsentstehung.
👣 Mein persönlicher Weg:
Von 1990 bis 2005 arbeitete ich in der Rheinpark-Praxis in Büsingen. Danach trennten sich unsere Wege.
Um 2000 entdeckte ich in Zürich zum ersten Mal die harmonische Klangliege – ich war sofort begeistert.
✨ Eine Sitzung bei einem Clown am Bodensee veränderte alles – ich wusste: Das ist mein Weg.
Ab 2007 reiste ich viel – u.a. durch Büsingen, Italien und andere Orte.
Italien faszinierte mich besonders, also lernte ich die Sprache und lebte später sieben Jahre lang mit meinem neuen Partner in Sasso Marconi.
Ich tauchte ein in die Welt der Gesundheitsmessen, Künstler, Ayurveda, ätherischen Öle – und vor allem: in die Welt der Frequenzen und Klangheilung.
🎶 Mein Vater schenkte mir meine erste Klangliege mit 110 Saiten – der Beginn einer intensiven Zeit.
Nach rund 6.000 Behandlungen wusste ich: Ich habe die Prinzipien verstanden. Es war Zeit, sie wissenschaftlich zu beweisen.
👨🔬 Zuerst arbeitete ich mit Daniele Gullà, der mithilfe von Farbfrequenzmessung sichtbar machte, was auf der Klangliege geschieht. Dann folgten Versuche in Zürich, Florida, Berlin – und schließlich kam das grüne Licht in Poggibonsi in Italien.
🧪 2020 führte ich eine erste klinische Studie durch
✍️ Danach schrieb ich mein Buch: „Krankheiten mit Schwingungen behandeln“ – in 4 Sprachen → (Link)
📣 Jetzt beginnt die nächste Etappe:
Der Kongress, um neue Wege zu zeigen, Menschen und Therapeuten zu verbinden und Heilung durch Frequenz und Klang in die Welt zu tragen. Mein Ziel ist es das jede Stadt einen Therapeuten hat der die Methode Musicoterapia con lßarpa gelernr hat und weiss sie bewusst anyuwenden.
🙏 Ich freue mich über Kommentare, Unterstützung, Teilen des Beitrags – und ganz besonders: über alte und neue Wegbegleiter, die sich mit dieser Arbeit verbunden fühlen
Hinweiss
Der Kongress ist eine Weiterentwicklung aus meiner persoenlcihen Laufbahn. Wer mehr wissen moechte gehen bitte auch www.musicoterapiaconlarpa.com
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